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Stahlschmelzverfahren-Hoyer Optimierung der Stahlschmelze ohne Lichtbogenverfahren durch Hoyer-Technologien im Verfahren Weltneuheit
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- Kategorie: Stahlschmelzverfahren-Hoyer Optimierung der Stahlschmelze ohne Lichtbogenverfahren durch Hoyer-Technologien im Verfahren Weltneuheit
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Stahlschmelzverfahren-Hoyer Optimierung der Stahlschmelze ohne Lichtbogenverfahren durch Hoyer-Technologien im Verfahren Weltneuheit
29.04.2025 22.01.2025 11.01.2025 1192 1180 1040

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Optimierung der Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren - ca. bis 70 % -
durch Hoyer-Technologien, Verdoppelung der Stahlschmelze bei wesentlich geringerer Energie.
Ausgangssituation
Die Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren ist ein energieintensiver Prozess. Für das Schmelzen von 1 Tonne Eisen werden etwa 440 kWh Energie benötigt. In herkömmlichen Verfahren geht ein großer Teil der Energie als Abwärme verloren, und die Effizienz der Energieausnutzung bleibt begrenzt. Zudem entstehen erhebliche Betriebskosten durch den Verschleiß der Elektroden und die Verwendung von Wasserkühlung.
Ziel
Die Integration von Feststoffspeichern-Hoyer, Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Metallkugelkühlung soll den Energiebedarf der Stahlschmelze signifikant reduzieren, die Produktivität steigern und die Nachhaltigkeit der Prozesse verbessern.
Innovationen und Verbesserungen
1. Feststoffspeicher-Hoyer
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Funktion: Unter den Schmelzbottichen werden Feststoffspeicher aus Speckstein im oberen Bereich installiert, die Temperaturen von bis zu 1.950 °C standhalten.
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Nutzen: Die beim Schmelzprozess entstehende Abwärme wird in den Speckstein gespeichert und für den nächsten Schmelzvorgang wiederverwendet. Dies reduziert den Energiebedarf erheblich, da nur die Differenztemperatur von etwa 1.450 °C auf 1.650 °C durch externe Energie gedeckt werden muss.
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Energieeinsparung: Geschätzte Einsparungen von bis zu 80 %.
2. Metallkugelkühlung
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Ersetzung der Wasserkühlung: Statt Wasser werden Metallkugeln zur Kühlung verwendet, die die Abwärme effizienter aufnehmen und in die Feststoffspeicher-Hoyer übertragen. Die Energiewende wird nur mit schneller Wärmeübertragung optimiert.
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Vorteil: Reduktion von Wasserverbrauch zur Kühlung über Metallkugeln, Verbesserung der Energieübertragung durch wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit; Wasser 0,6 Luft 0.026, Metall ca. 50. Stein ca. 20.
3. Parabolspiegelheizungen-Hoyer
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**Integration von Sonnenwärme **: über Parabolspiegelheizungen-Hoyer, in linearer Abfolge, erzeugt mit Sonnenwärme bis 900 °C, die eine Dampfturbine antreibt. Diese liefert Strom für den Lichtbogenvorgang.
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Ergebnis: 100 % grüne Energie für die Stahlproduktion.
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Nullstrom aus AKWs etc. : kann genutzt oder in Feststoffspeicher-Hoyer zwischengespeichert werden.
4. Optimierte Produktionskapazität
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Drei Schmelzbottiche im Wechselbetrieb: Durch den kontinuierlichen Einsatz von drei Bottichen wird die Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verdoppelt.
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Vorheizen des Eisenschrotts: In überdachten Hallen wird der Schrott vorgeheizt, und die Abwärme der Schmelzen genutzt, wodurch der Energiebedarf weiter sinkt.
5. Wasserstoffproduktion
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Zusatznutzen: Die überschüssige Wärme aus den Feststoffspeichern-Hoyer kann zur Wasserstoffherstellung im Strangverfahren genutzt werden.
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Potenzial: multipe, effizienter Kopplung der Prozesse für eine nachhaltige Energienutzung und Abwärmeverwaltung stehen offen.
Ablaufdiagramm
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Vorbereitung
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Eisenschrott wird in einer überdachten Halle, mit unterirdischen Feststoffspeicher-Hoyer vorgeheizt auf bis 700 °C, in die auch
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die heiße Luft aus den Schmelzvorgängen vorerst aufnimmt.
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Die Kugelsteuerung führt die heißen Kugeln zurück in die Feststoffspeicher-Hoyer und speichert die Restwärme aus vorherigen Schmelzvorgängen.
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Schmelzprozess
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Schrott wird heiß in den Schmelzbottich gegeben.
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Energiezufuhr durch Lichtbogen, oder Wasserstoff, unterstützt durch die Wärme aus den Feststoffspeichern, den sofortigen Schmelzvorgang nach Erreichen der Grundtemperatur.
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Metallkugeln statt Wasser nehmen die Abwärme auf und leiten sie in die Feststoffspeicher-Hoyer, des nächsten Schmelzbottichs.
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Kühlung
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Metallkugeln kühlen die Bottiche effizient, ohne Wasser zu verwenden.
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Energieerzeugung
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Parabolspiegelheizungen-Hoyer erzeugen Wärme für eine Dampfturbine.
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Die Dampfturbine und der Nullstrom der AKWs liefern Strom für den Lichtbogenprozess.
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Zusatznutzen
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Abwärme wird über Feststoffspeicher-Hoyer im temperaturstabilen Strangverfahren-Hoyer zur endlosen Wasserstoffproduktion verwendet. Ein Großteil des Wasserstoffs wird unmittelbar, sofort verwendet.
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Vorteile
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Energieeinsparung: bis zu 80 % weniger Energieverbrauch.
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Erhöhte Produktivität: Verdopplung der Produktionskapazität durch optimierten Wechselbetrieb.
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Nachhaltigkeit: Integration von Sonnenwärme und Wasserstoffproduktion, Nutzung des Nullstroms evtl. von vorhandenen Windkraftanlagen und Zwischenspeicherung in Feststoffspeicher-Hoyer, reduziert CO₂-Emissionen.
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Kostensenkung: reduzierter Elektrodenverschleiß und effizientere Energienutzung.
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Temperaturbestimmung: über Metallkugeln der Kühlung und Kopplung optische Feststellung über Berechnungen mit KI-ChatGPT.
Fazit
Die Kombination von Feststoffspeichern-Hoyer, Metallkugelkühlung und Parabolspiegelheizungen, Wasserstofferzeugung und Einsatz bietet eine revolutionäre Möglichkeit, die Stahlschmelze energieeffizienter, nachhaltiger und kostengünstiger zu gestalten. Diese Schmelzverfahren-Hoyer haben das Potenzial, global eingesetzt zu werden und einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende zu leisten und wesentlich zur Klimareparatur, Klimaziele beizutragen.
Eric Hoyer
Neue Version 28.12.2024, 09:48h.
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Alte Version!
Optimierung der Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren durch
Hoyer-Technologien
Ausgangssituation
Die Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren ist ein energieintensiver Prozess. Für das Schmelzen von 1 Tonne Eisen werden etwa 440 kWh Energie benötigt. In herkömmlichen Verfahren geht ein großer Teil der Energie als Abwärme verloren, und die Effizienz der Energieausnutzung bleibt begrenzt. Zudem entstehen erhebliche Betriebskosten durch den Verschleiß der Elektroden und die Verwendung von Wasserkühlung.
Ziel
Die Integration von Feststoffspeichern-Hoyer, Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Metallkugelkühlung soll den Energiebedarf der Stahlschmelze signifikant reduzieren, die Produktivität steigern und die Nachhaltigkeit der Prozesse verbessern.
Innovationen und Verbesserungen
1. Feststoffspeicher-Hoyer
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Funktion: Unter den Schmelzbottichen werden Feststoffspeicher aus Speckstein installiert, die Temperaturen von bis zu 1.950 °C standhalten.
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Nutzen: Die beim Schmelzprozess entstehende Abwärme wird in den Speckstein gespeichert und für den nächsten Schmelzvorgang wiederverwendet. Dies reduziert den Energiebedarf erheblich, da nur die Differenztemperatur von etwa 1.450 °C auf 1.650 °C durch externe Energie gedeckt werden muss.
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Energieeinsparung: Geschätzte Einsparungen von bis zu 70 %.
2. Metallkugelkühlung
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Ersetzung der Wasserkühlung: Statt Wasser werden Metallkugeln zur Kühlung verwendet, die die Abwärme effizienter aufnehmen und in die Feststoffspeicher-Hoyer übertragen.
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Vorteil: Reduktion von Wasserverbrauch und korrosiven Effekten, Verbesserung der Energieübertragung.
3. Parabolspiegelheizungen-Hoyer
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Integration erneuerbarer Energie: Parabolspiegelheizungen erzeugen Sonnenwärme, - 100 Parabolspiegelheizungen erzeugen min. 4.400 MW, im Jahr - die eine Dampfturbine antreibt. Diese liefert Strom für den Lichtbogenvorgang.
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Ergebnis: 100 % grüne Energie für die Stahlproduktion.
4. Optimierte Produktionskapazität
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Drei Schmelzbottiche im Wechselbetrieb: Durch den kontinuierlichen Einsatz von drei Bottichen wird die Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verdoppelt.
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Vorheizen des Eisenschrotts: In überdachten Hallen wird der Schrott vorgeheizt, wodurch der Energiebedarf weiter sinkt.
5. Wasserstoffproduktion
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Zusatznutzen: Die überschüssige Wärme aus den Feststoffspeichern-Hoyer kann zur Wasserstoffherstellung im Strangverfahren-Hoyer genutzt werden.
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Potenzial: Effiziente Kopplung der Prozesse für eine nachhaltige Energienutzung.
Ablaufdiagramm
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Vorbereitung
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Eisenschrott wird in einer überdachten Halle vorgeheizt.
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Feststoffspeicher-Hoyer speichern Restwärme aus vorherigen Schmelzvorgängen.
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Schmelzprozess
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Schrott wird in den Schmelzbottich gegeben.
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Energiezufuhr durch Lichtbogen, unterstützt durch die Wärme aus den Feststoffspeichern.
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Metallkugeln nehmen die Abwärme auf und leiten sie in die Feststoffspeicher.
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Kühlung
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Metallkugeln kühlen die Bottiche effizient, ohne Wasser zu verwenden.
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Energieerzeugung
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Parabolspiegelheizungen erzeugen Wärme für eine Dampfturbine.
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Die Dampfturbine liefert Strom für den Lichtbogenprozess.
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Zusatznutzen
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Überschüssige Wärme wird zur Wasserstoffproduktion verwendet.
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6. Temperaturmessungen der Schmelze
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nach Hoyer, werden über die Metallkugeln zur Kühlung ermittelt und die optische Oberflächentemperatur per KI errechnet.
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Vorteile
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Energieeinsparung: Bis zu 70 % weniger Energieverbrauch.
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Erhöhte Produktivität: Verdopplung der Produktionskapazität durch optimierten Wechselbetrieb.
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Nachhaltigkeit: Integration von Sonnenwärme und Wasserstoffproduktion reduziert CO₂-Emissionen.
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Kostensenkung: Reduzierter Elektrodenverschleiß und effizientere Energienutzung.
Fazit
Die Kombination von Feststoffspeichern-Hoyer, Metallkugelkühlung und Parabolspiegelheizungen bietet eine revolutionäre Möglichkeit, die Stahlschmelze energieeffizienter, nachhaltiger und kostengünstiger zu gestalten. Diese Verfahren haben das Potenzial, global eingesetzt zu werden und einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Das ungenutzte Potenzial der Sonnenwärme - Eric Hoyer's Revolutionäre-Lösungen
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Das ungenutzte Potenzial der Sonnenwärme -
Eric Hoyer's Revolutionäre-Lösungen
10.12.2024 1815 1179
1. Einleitung: Warum wird das Potenzial der Solarenergie nicht genutzt?
Die Sonne liefert auf unserer Erde jedes Jahr mindestens 2.800-mal mehr Energie, als die gesamte
Menschheit benötigt. Dennoch bleibt dieses gigantische Potenzial weitgehend ungenutzt. Warum?
Einer der Hauptgründe ist das Fehlen effizienter Technologien, die diese kostenlose Energie in den Bereichen Heizung, industrielle Prozesse und Energieversorgung umfassend nutzbar machen. Eric Hoyer hat dieses Problem mit seinen Innovationen gelöst.
Seine Technologien sind nicht nur effizient, sondern auch skalierbar und ökologisch nachhaltig.
Seine Solarsysteme können den globalen Energieverbrauch reduzieren, mit grundlegenden,
von ihm entwickelten Erfindungen und Verfahren, die insgesamt den Energieverbrauch in
wesentlichen Bereichen revolutionieren kann.
2. Kerntechnologien und Lösungen sind auf dezentrale Bereiche ausgelegt,
Parabolspiegelheizungen-Hoyer:
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Diese innovativen Heizsysteme nutzen die Sonnenenergie effizient, um Temperaturen von bis zu 3.300 °C zu erreichen, wobei überwiegend mit Temperaturen von 500 bis 900 °C angewendet werden, in Sonderbereichen wesentlich höher, bis 1.950 °C.
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Sie sind sowohl für private Haushalte (3 Meter Durchmesser) als auch für gewerbliche Anwendungen
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(7 Meter Durchmesser) geeignet.
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Sie ermöglichen eine Reduktion des Strom oder Energieverbrauchs um bis zu 90 % zu herkömmlichen neuen Techniken, wie z. B. Wärmepumpen.
Kugelheizung-Hoyer:
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Diese Technologie nutzt die konzentrierte Energie der Sonnenwärme, die über Parabolspiegel auf Metallkugeln im Brennpunkt diese auf Temperaturen zwischen 500 °C und 900 °C erhitzt.
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Die Kugeln können Wärme speichern und sofort oder zeitversetzt an Verbraucher abgegeben, hier
ist besonders ein neuer Heizungstyp, dem Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf zu erwähnen, was hier und global ca. 50 % der der Energie bzw. der Rohstoffe ausmacht. -
Dank eines einstellbaren Kreislaufs der Metallkugeln können industrielle Prozesse, wie z. B. die Stahlproduktion, effizienter und nachhaltiger Stahl schneller produzieren. Indem das Lichtbogen-Verfahren kann mit drei Behältern, die auf 900 °C mit Feststoffspeichern-Hoyer vorgewärmt werden und mit hohem Schrottanteil, der ebenfalls bis 750 bis 900 °C vorgewärmt wird, eingefüllt und bis zu 70 % im Lichtbogen-Verfahren Strom eingespart werden.
Feststoffspeicher-Hoyer:
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Diese Speicher von 4.000 t, bis zu 200.000 t, Steinmaterial pro Speicher können enorme Mengen an Energie bis zu 7 Monate lang speichern und bei Bedarf abrufen.
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Sie bieten eine zuverlässige Lösung für die Stabilität der Energieversorgung von Strom, Wasserstoff und Wärme.
Hoyer-Strang-Prozess:
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Eine bahnbrechende Technologie zur Herstellung von 100 % grünem Wasserstoff zu einem Preis von unter 3 €/kg, kann durch nur 100 Parabolspiegelheizungen-Hoyer pro Anlage ermöglicht werden.
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Die Feststoffspeicher-Hoyer bieten eine gleichmäßige Hitze und eine skalierbare Lösung für die Wasserstoffproduktion weltweit.
3. Spezifische Anwendungen für alle Bereiche für Strom, Energie und Wärme.
Privathaushalte, Gewerbe, Gemeinden und Städte, durch dezentrale
natürliche-Energiezentren-Hoyer abgesichert
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Bereitstellung von Wärme und Warmwasser ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe sind die
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Vorgaben der Klimaziele.
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Die Integration in bestehende Heizsysteme ist leicht möglich, um Energiekosten zu senken.
Industrie:
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Optimierung der Stahlproduktion durch eine Energieeinsparung von bis zu 70 % in Elektroofenprozessen.
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Nutzung für andere Hochtemperaturanwendungen wie Turbinen und Superleitungen.
Nukleare Umwandlung:
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Umwandlung von Atomkraftwerken in Wasserstoffzentren, nach E. Hoyer während gleichzeitig radioaktive Abfälle sicher und nachhaltig in die Feststoffspeicher-Hoyer integriert werden. Verkürzter Rückbau bis zu 15 Jahre, mit Gesamteinsparungen pro AKW von ca. 1- 2 Milliarden €.
4. Globale Relevanz
Eric Hoyers Technologien sind vielseitig einsetzbar und können den Energiebedarf sowohl in sonnenreichen als auch in weniger begünstigten Regionen decken. Sie bieten Lösungen für:
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Energieunabhängigkeit: Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
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Industrielle Nachhaltigkeit: Effiziente Nutzung von Sonnenenergien, die Produktionskosten
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erheblich reduzieren.
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Längerfristige Energiespeicherung: Schaffung stabiler Energieversorgungssysteme.
- Größtmögliche CO₂-Reduzierung und Erreichen der Klimaziele in wesentlich kürzerer Zeit.
5. Zusammenfassung und Vision
Mit diesen Innovationen zielt Eric Hoyer darauf ab, eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig ist. Die Nutzung der kostenlosen Energie der Sonne in Verbindung mit seinen revolutionären Technologien bietet die Möglichkeit, die Energiewende global umzusetzen und die Renten mit der Energiewende zu koppeln.
6. Kontakt und Zusammenarbeit
Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, erneuerbare Energie in Ihrer Region Wirklichkeit werden zu lassen.
Kontakt:
-
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Weitere Informationen zu Eric Hoyers Projekten finden Sie auf seinen Domains:
-
Weitere Links siehe Anhang.
Eric Hoyer
10.12.2024 22:21 h, 11.12.2024
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Domains and their Meanings in English:
- energiewende-hoyer.de – Energy Transition Hoyer
- energiewende-parabolspiegelheizung.de – Energy Transition with Parabolic Mirror Heating
- feststoffspeicher-hoyer.de – Solid Storage Hoyer
- parabolspiegelheizung-bürgerenergie.de – Parabolic Mirror Heating for Citizen Energy
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- heizung-wärmezentrum-hoyer.eu – Heating and Thermal Center Hoyer
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Visualizing the Future
Below this section, add a relevant diagram or visual representation to illustrate your innovations. For example:
- A graphic showing how parabolic mirror heating works.
- A chart comparing traditional heating systems with your solutions in terms of efficiency and cost.
Contact and Collaboration
Let’s work together to make renewable energy a reality in your region.
(For inquiries, feel free to contact me at
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- Englisch: Energy Transition and Innovative Heating Systems – Eric Hoyer
- Spanisch: Transición Energética y Sistemas de Calefacción Innovadores – Eric Hoyer
- Französisch: Transition Énergétique et Systèmes de Chauffage Innovants – Eric Hoyer
- Arabisch: انتقال الطاقة وأنظمة التدفئة المبتكرة – إريك هوير
- Portugiesisch: Transição Energética e Sistemas de Aquecimento Inovadores – Eric Hoyer
- Japanisch: エネルギー転換と革新的な暖房システム – エリック・ホイヤー
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Die 7 Weltwunder der Energiewende? – Eine kritische Betrachtung der Empfehlungen des Fraunhofer-Instituts
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- Kategorie: Die 7 Weltwunder der Energiewende? – Eine kritische Betrachtung der Empfehlungen des Fraunhofer-Instituts
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Die 7 Weltwunder der Energiewende? – Eine
kritische Betrachtung der Empfehlungen des
Fraunhofer-Instituts
Von Eric Hoyer, 04.06.2025
Das Fraunhofer Cluster of Excellence Integrated Energy Systems (CINES) hat in seinem Kurzpapier sieben Empfehlungen zur Energiewende vorgestellt, die auf den ersten Blick umfassend und wohlüberlegt erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung stellen sich grundlegende Fragen: Fehlen hier nicht zentrale Technologien, die kostenlos, verfügbar und hocheffizient sind – allen voran die direkte Nutzung der Sonnenwärme?
1. Sonnenwärmetechnik – der blinde Fleck
Auffällig ist das völlige Fehlen der Sonnenwärmetechnik in den Empfehlungen. Diese Technik – wie z. B. durch Parabolspiegel nutzbar gemacht – liefert unmittelbar Wärme mit hoher Effizienz, ohne Stromverluste, Umwandlungsprozesse oder hohen Investitionsbedarf. Dabei könnte gerade in Kombination mit Wärmespeichern oder saisonaler Nutzung diese Technologie einen Großteil der fossilen Wärmeerzeugung ersetzen. Warum wird sie ignoriert?
2. Wärmeleitung: Ein physikalisches Grundprinzip ohne Platz
In der Empfehlung 4 zur Wärmewende werden Wärmepumpen und Wärmenetze hervorgehoben – doch thermodynamisch betrachtet, ist dies oft ineffizient. Die natürliche Wärmeleitung von Sonne zu Speicher oder von Heizfläche zu Wohnraum bleibt unberücksichtigt. Hochwärmeleitfähige Materialien (z. B. Speckstein, Basalt, metallische Speicher) ermöglichen dabei eine weit überlegene Systemeffizienz gegenüber strombasierten Lösungen. Auch das wird nicht erwähnt.
3. Technologieoffenheit – nur auf dem Papier?
Die erste Empfehlung spricht von „Technologieoffenheit“, doch gleichzeitig werden fast ausschließlich elektrische und zentralisierte Systeme propagiert: Wärmepumpen, Stromnetze, synthetische Kraftstoffe. Wo bleibt die Offenheit für dezentrale, thermische oder solare Lösungen? Offenheit bedeutet auch, bekannte physikalische Vorteile der direkten Sonnenwärme zu berücksichtigen – und nicht nur das politisch dominierende Narrativ zu bedienen.
4. Kosteneffizienz? Fehlanzeige
In Zeiten steigender Energiepreise und knapper Haushaltsmittel wäre es essenziell, auf günstige, einfach skalierbare Techniken zu setzen. Die Sonnenwärmetechnik (z. B. über Parabolspiegel, wie ich sie unter dem Namen „Parabolspiegeltechnik-Hoyer“ entwickelt habe) bietet genau das: kostengünstige Wärme ohne laufende Energiekosten – und das ohne Importabhängigkeit oder Infrastrukturzwang.
5. Infrastrukturen: Warum komplex, wenn es auch einfach geht?
Die Empfehlung 7 fordert umfangreiche, sektorenübergreifende Infrastrukturmaßnahmen. Doch die Frage stellt sich: Warum solch komplexe Lösungen, wenn bereits heute mit lokalen Sonnenwärmesystemen ganze Siedlungen mit Wärme versorgt werden könnten – ohne Netzverluste, mit einfacher Wartung und unabhängig von Strompreisen?
Fazit: Einseitigkeit statt Innovation
Die sieben Empfehlungen mögen wissenschaftlich fundiert erscheinen, doch sie übersehen zentrale physikalische und praktische Realitäten. Die Missachtung der direkten Sonnenwärme und der Wärmeleitfähigkeit ist mehr als ein blinder Fleck – sie ist ein strukturelles Versäumnis in der aktuellen Energiedebatte. Wenn wir die Energiewende wirklich schaffen wollen, brauchen wir nicht nur neue Denkweisen, sondern auch den Mut, einfache, effektive und „unbequeme“ Technologien wie die Sonnenwärmetechnik ernsthaft in die Diskussion aufzunehmen.
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