Grundlastsicherung durch Systeme Hoyer – Umbau von
Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren mit Einbindung
von Parabolspiegelheizungen, Feststoffspeichern und 25 Kühltürmen
von Eric Hoyer, 20.05.2025
Zusammenfassung: Die einzelnen Themen können Sie auf allen meiner themenbezogenen Internetseiten lesen, wobei oft umfangreiche Berechnungen dargestellt werden.
Eric Hoyer
20.05.2025
🔧 Ausgangssituation: Atomkraftwerke im Rückbau
Deutschland verfügt über 17 stillgelegte Atomkraftwerke, die in einem langjährigen Rückbauprozess stehen. Ein vollständiger Rückbau dauert im Schnitt 20 Jahre und verursacht Kosten von ca. 1,5 Milliarden Euro pro Standort.
👉 Potenzial zur Einsparung:
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Bei nur 10 Jahren verkürztem Rückbau durch Umnutzung ergibt sich eine Einsparung von ca. 25 Milliarden Euro.
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Diese Mittel könnten direkt in den Umbau zu Wasserstoffzentren-Hoyer und Forschungszentren fließen – mit gleichzeitiger Einbindung dezentraler Strukturen.
☀️ Die Lösung: Parabolspiegelheizung-Hoyer als Fundament
der Grundlastsicherung
Statt auf zentrale Großkraftwerke zu setzen, liegt die Zukunft in der natürlichen Energiegewinnung aus Sonnenwärme über Parabolspiegelheizungen-Hoyer. Diese Systeme ermöglichen eine vollständige Versorgung von Haushalten, Gewerbe und Industrie mit Wärme, Warmwasser und Prozesswärme, und entlasten dadurch die Stromnetze massiv. mit Zwischenspeicherung von Nullstrom von 30.000 Windkraftwerken und PV-Anlagen.
📊 Zahlen und Vergleich: Parabolspiegel vs. Atomkraftwerk
1. Leistung eines typischen Atomkraftwerks:
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Elektrische Leistung: ca. 1.400 MW
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Jahresstromproduktion: ca. 10 TWh
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Gesamte Wärmeleistung: ca. 3.800 MW
2. Parabolspiegel-Systeme Hoyer:
Bereich | Anzahl geschätzt | Spiegelgröße | Gesamtleistung (thermisch) |
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Privathaushalte | 16–25 Mio. | 3 m | ca. 80–175 GW |
Gewerbe | ca. 2–3 Mio. | 7 m | ca. 100–180 GW |
Gemeinden & Städte | ca. 15.000 | Kombiniert | ca. 20–40 GW |
Industrieanlagen | ca. 500.000 | Großanlagen | ca. 50–150 GW |
Gesamt | – | – | >250–500 GW thermisch |
👉 Das entspricht einem Vielfachen der Gesamtleistung aller bisherigen deutschen AKWs – und das rein auf Basis kostenfreier Sonnenenergie,
dezentral verteilt.
🧱 Einbindung der 25 Kühltürme als Feststoffspeicher-Hoyer
Viele der Kühltürme ehemaliger AKWs können erhalten bleiben und zu Feststoffspeichern-Hoyer umgebaut werden.
Technische Eckdaten:
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Volumen eines Kühlturms: ca. 1.178.097 m³
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Gesamtvolumen (25 Türme): ca. 29.452.431 m³
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Speicherkapazität: ca. 7.363.108 MWh
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Bei wöchentlichem Lade-/Entladezyklus:
→ Jahreskapazität: ca. 382.881.605 MWh = 382 TWh
📌 Diese riesige Speicherleistung kann Wärme und ggf. Strom für Millionen Menschen sichern – und das, ohne laufenden Brennstoffeinsatz.
🔄 Flexibler Betrieb: Nur Strom erzeugen, wenn nötig
Die neuen Wasserstoffzentren-Hoyer können Strom bedarfsgerecht bereitstellen – insbesondere für die Sekundenreserve und Spitzenlasten. In ruhigen Zeiten bleiben Turbinen heruntergefahren, was Ressourcen und Wartungskosten spart.
💡 Zusatznutzen: Natürliche Energiezentren-Hoyer
In ganz Deutschland können über 7.000 natürliche Energiezentren-Hoyer entstehen – nach dem Prinzip von Grafik/Diagramm 4. Diese werden durch die Beteiligung von Bürgern, Gemeinden und Gewerbe mitfinanziert.
Vorteile:
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Massive Entlastung des Staates durch private Beteiligung
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Reduktion der Renten- und Sozialzuschüsse um bis zu 100 Milliarden Euro/Jahr, siehe Diagramm 5
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Regionale Wertschöpfung statt zentraler Abhängigkeit
✅ Fazit:
Mit den Systemen Hoyer, der dezentralen Parabolspiegelwärmenutzung, den Feststoffspeichern und der Umwandlung der AKWs in Wasserstoff- und Forschungszentren wird nicht nur die Grundlast garantiert gesichert, sondern auch ein riesiger volkswirtschaftlicher Nutzen erzeugt:
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Ersatz der gesamten bisherigen Atomkraftleistung
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Einsparung von Rückbaukosten in Milliardenhöhe
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Massive Speicherleistung von 382 TWh
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Reduktion von Strombedarf durch Wärmepumpen um bis zu 48 %
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Bürgerbeteiligung und staatliche Entlastung in großem Umfang
Die Systeme Hoyer stellen mit dieser Strategie die mit Abstand größte
Sonnenwärmeplattform Europas – vielleicht sogar der Welt – dar.
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