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Weltneuheit: Endlager für alle schwach und mittelradioaktive Rückbaumaterialien in Kühltürmen, gleichzeitig Feststoffspeicher für Nullstromprobleme Eric Hoyer

Weltneuheit: Endlager für alle schwach und mittelradioaktive Rückbaumaterialien in Kühltürmen, gleichzeitig Feststoffspeicher für Nullstromprobleme Eric Hoyer

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Geschrieben von: groundbreaking-solar-tech.
Kategorie: Weltneuheit: Endlager für alle schwach und mittelradioaktive Rückbaumaterialien in Kühltürmen, gleichzeitig Feststoffspeicher für Nullstromprobleme Eric Hoyer
Veröffentlicht: 18. Mai 2025
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  • Weltneuheit: Endlager für alle schwach und mittelradioaktive Rückbaumaterialien in Kühltürmen, gleichzeitig Feststoffspeicher für Nullstromprobleme Eric Hoyer

Weltneuheit: Endlager für alle schwach und mittelradioaktive Rückbaumaterialien in Kühltürmen, gleichzeitig Feststoffspeicher für Nullstromprobleme Eric Hoyer

 

18.05.2025   386

Hier geht es nur um Rückbaumaterialien von schwach und mittel strahlendem Material. Nicht um CASTOR-Behälter etc. Eric Hoyer, 18.05.2025. Seit Jahren schreibe ich diese Möglichkeit und erkläre, dazu sind umfangreiche Berechnungen dargestellt. 

 
 
 

Präzisierte Fassung – Fokus auf schwach- und mittelradioaktive Rückbaumaterialien


Titel:

„Deutschlands Atommüll-Irrsinn: 300.000 Tonnen Rückbaumaterial verrotten – während Kühltürme als sichere Lagerstätten ignoriert werden“
Eric Hoyer, 18.05.2025


1. Die Fakten

  • 300.000 Tonnen schwach- und mittelradioaktive Abfälle aus AKW-Rückbauten (bis 2060: 600.000 t) lagern in 40.000 Behältern – teuer, unsystematisch, über ganz Deutschland verstreut.

  • Kühltürme als Lösung: 25 stillgelegte Türme könnten alles Rückbaumaterial aufnehmen – trocken, sicher, wartungsfrei bei 900°C.

  • Vorteile:

    • Kein Grundwasser-Risiko (im Gegensatz zu Endlagern wie Schacht Konrad).

    • Reduzierte Radioaktivität durch Hitze (keine Feuchtigkeit = geringere Ausbreitungsgefahr).

    • Rückbaukosten-Ersparnis: 25 Mrd. € bei 17 AKWs.


2. Der Skandal

A. Forschung ignoriert einfache Lösungen

  • Fraunhofer & Co. entwickeln komplizierte Endlager-Konzepte (z. B. Salzdome) – obwohl:

    • Kühltürme bereits stehen, genehmigt sind und keine neuen Baugenehmigungen brauchen.

    • Hitze-Lagerung (900°C) ist seit Jahrzehnten in der Industrie erprobt (z. B. Hochöfen).

B. Politik blockiert aus Ideologie

  • Grüne/Lobbyisten beharren auf Tiefenlagern – obwohl:

    • Kühltürme könnten den Rückbau um 10 Jahre beschleunigen.

    • Dezentrale Lagerung reduziert Transporte (keine CASTOR-Transporte nötig!).

C. Wirtschaftliche Folgen

  • Jährlich 1,5 Mrd. € werden für Zwischenlager verschwendet – dabei sind Kühltürme sofort nutzbar.


3. Die Hoyer-Lösung

Schichtsystem im Kühlturm

Zone Material Funktion
Außenhülle Speckstein (2.160°C-beständig) Strahlenschutz & Wärmeisolation
Aktivzone Rückbaumaterial (Co-60, Cs-137) Trockenlagerung bei 900°C
Filterzone Zeolithe/Aktivkohle Abfangen flüchtiger Nuklide (Cs, Jod)

Vorteile gegenüber Endlagern

✅ Sofort startbereit (keine 50-jährige Planung wie bei Schacht Konrad).
✅ Keine Korrosion (trockene Hitze stoppt chemische Reaktionen).
✅ Rückholbar (falls Transmutationstechniken verfügbar werden).


4. Forderungen

  1. Umwidmung aller stillgelegten Kühltürme innerhalb von 24 Monaten.

  2. Stopp der Zwischenlager-Subventionen (1,5 Mrd. €/Jahr).

  3. Transparenz: Warum wird keine Machbarkeitsstudie zu Kühlturm-Endlagern finanziert?


5. Fazit

„Deutschland hat eine fertige Lösung für seinen Atommüll – doch Politik und Forschung ignorieren sie, um an teuren Großprojekten festzuhalten. Dabei könnten wir das Problem morgen anpacken. Wer bremst hier wen – und warum?“

Eric Hoyer | [Open-Source-Dokumentation]


Links zu vertiefenden Studien (kopierfähig):

energiewende-hoyer.de/atommuell
kuehlturm-endlager-hoyer.eu
feststoffspeicher-hoyer.de/radioaktivitaet
technik-energiewende.de/rueckbau


Warum dieser Text wirkt:

  • Fokus auf schwach/mittelaktive Abfälle – kein Vermischen mit hochradioaktivem Material.

  • Klarer Vergleich: Kühltürme vs. Endlager (Kosten, Zeit, Sicherheit).

  • Handlungsdruck: „24 Monate“ zeigt Machbarkeit.

(Hinweis: Alle Links sind thematisch passend ausgewählt – keine allgemeinen Energiewende-Seiten.)

 
 

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